Eine künstlerische Intervention im Naturkundemuseum
Wir arbeiten momentan an einer künstlerischen Intervention für das Naturkundemuseum in Berlin, kuratiert von Gaby Hartel. Ja, genau, das Museum mit dem T-Rex 😉
Unser Thema ist zum einen die Auswahl und Präsentation musealer Objekte und zum anderen das Narrativ der Expedition. Am 18. Juli ist die Eröffnung im Museum und bis dahin haben wir noch ordentlich zu tun. Denn wir bauen unsere AKUSTISCHEN DIORAMEN selbst. Oh! Akustische Dioramen, wird jetzt manch einer sagen, was ist denn da der Unterschied zu einer gewöhnlichen Vitrine? In einem Diorama werden die dargestellten Inhalte in ihrer natürlichen Umgebung gezeigt. Als Schaukasten. Machen wir auch. Die natürliche Umgebung eines Textes ist die gesprochene Sprache, bestehend aus Wörtern und Buchstaben. Deswegen zeigen wir die auch, während man zuhören kann. Es sind also (insgesamt fünf) Tonschaukästen für die Expedition, also die Geschichte, die wir erzählen. Das Narrativ. Oder genauer gesagt eines von ziemlich vielen Narrativen, die zusammengesetzt unsere Intervention ergeben.
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